Menschen aus der ganzen Welt tanzen zu dem Song «Jerusalema». Der Hit von Master KG soll an einen spirituellen Ort erinnern, «an dem man Frieden findet, an dem es keine Sorgen, sondern nur Glück und fröhliche Menschen gibt.» Also genau das, wonach sich die Menschen in dieser schweren Corona-Krise eigentlich sehnen.

Aus der Schweiz hat das Video der Zuger Polizei grossen Ruhm erlangt. Aber auch Pflegepersonal in Spitälern, Mitarbeiter*innen von Firmen und Einkaufsläden, Pfarreien und Gemeinden, Schulen und so viele andere mehr. Das Virus hat im positiven Sinn viele Menschen erfasst und zum Tanzen angeregt, Lebensfreude zu zeigen, einen Sonnenstrahl in die Herzen zu senden.

Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unserem Pastoralraum haben sich an die Challenge gewagt. Sekretärinnen, Katechetinnen, Mesmerin, Jugendarbeiter, Seelsorgerin und Seelsorger, Kirchenstand, Verwaltung haben sich auf Initiative von Xenia Terranova zu Proben getroffen.
Die Choreografie hat Carmen Isler einstudiert und den Tanzwilligen beigebracht. An einem Wochenende wurden die Aufnahmen mit Filmkameras und Drohne gemacht. Bei den Proben und Aufnahmen kam eine bunte Truppe zusammen, die grossen Spass hatte am Tanzen und der Gemeinschaft. Nun ist der Film fertig und wir freuen uns, dass wir ihn präsentieren dürfen und hoffen, dass viele Menschen auf der ganzen Welt ihn ansehen und berührt werden. Teilen Sie ihn also einfach weiter, vielen Dank!

Hans Hug

Jerusalema Challenge
Quelle: kath-schaffhausen-reiat.ch
Proben Jerusalema
Quelle: kath-schaffhausen-reiat.ch
Impressionen aus den Proben zur Challenge